„Schabbat Schalom 4“ weiterlesen„The Sabbath is entirely independent of the month and unrelated to the moon. Its date is not determined by any event in nature, such as the new moon, but by the act of creation. Thus the essence of the Sabbath is completely detached from the world of space.
ohne Titel (Definitionen)
der Wunsch Recht zu haben:
innere Aufrüstung
der Glaube Recht zu haben:
innere Generalmobilmachung
Sabbat 3 (qadosh)
„Sabbat 3 (qadosh)“ weiterlesen„One of the most distinguished words in the Bible is the word qadosh, holy; a word which more than any other is representative of the mystery and majesty of the divine. Now what was the first holy object in the history of the world? Was it a mountain? Was it an altar?
Sabbat 2
„The Sabbaths are our great cathedrals“.
Abraham Joshua Heschel
Begegnung mit … Herrn G {T10}
Von: s-claus.t@email.de
An: PfarrerThomas@email.de
CC:
Betreff: Tut mir leid.
Lieber Thomas,
„Begegnung mit … Herrn G {T10}“ weiterlesenSabbat
„The Sabbath is not for the sake of the weekdays; the weekdays are for the sake of Sabbath. It is not an interlude but the climax of living.“
Abraham Joshua Heschel
künftige Ruinen
Der Mensch (Paul Ricoeur)
Der Mensch, das ist die Freude des Ja in der Trauer des Endlichen.
Paul Ricoeur in „Die Fehlbarkeit des Menschen“
Immer noch auf einer Bank mit … LG {T9}
Wir sitzen immer noch und schauen einfach – Gott / Gandalf und ich. Zugegeben: Ich schaue nicht nur, sondern es rattert und knattert in mir nach unserem Gespräch. Was wohl in Gott vorgeht, während er mit mir schaut …?
Das würdest du wohl gerne wissen!?
Was? – Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch.
Na, was in mir vorgeht?
Warum auch nicht. Du weißt ja offensichtlich auch, was in mir gerade vorgeht.
Mag sein. Aber du bist eben nicht Gott. Und außerdem „weiß“ …
… „weißt“ du streng genommen nicht in unserem menschlichen Sinne des Wortes. Ich weiß.
„Immer noch auf einer Bank mit … LG {T9}“ weiterlesenAbendmahlsbetrachtung
Beim Propheten Jesaja lesen wir die Verheißung:
Und der HERR Zebaoth wird auf dem Berg Gottes allen Völkern ein fettes Mahl machen. Und er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen. (Jesaja 25, 6a.8ab.)
Einen Vorgeschmack auf dieses gemeinsame Versöhnungsessen aller Völker bekommen wir schon jetzt, wenn wir gemeinsam das Abendmahl feiern – jung und alt, reich und arm, traurig und fröhlich, ängstlich und mutig; wir alle gemeinsam. So wie auch Jesus sich mit ganz unterschiedlichen Menschen an einen Tisch gesetzt hat – sogar mit seinen Gegnern.
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