Zwischen den Zeichen waltet die Freiheit – und die (inneren und äußeren) Zwänge, in die diese Freiheit eingesperrt ist. Wer nur auf die Zeichen schaut, ist blind für die Freiheit – und für diese Zwänge. Wer gar nicht auf sie schaut, ist beidem ausgeliefert.
Menschen versuchen immer wieder, die Zwischenräume in Zeichen zu verwandeln, zu übersetzen, zu fangen – mit Erfolg, aber auch mit neuen Zwischenräumen!
Wo Vieles und Lebendiges ist, müssen immer Zwischenräume sein! Lebendigkeit lebt von den Zwischenräumen, Vielfalt von den (durch Zwischenräume getrennten) ‚Dingen‘, ‚Zeichen‘ …
Zwischen den Zeichen waltet die Freiheit – und die (inneren und äußeren) Zwänge, in die diese Freiheit eingesperrt ist. Wer nur auf die Zeichen schaut, ist blind für die Freiheit – und für diese Zwänge. Wer gar nicht auf sie schaut, ist beidem ausgeliefert.
Menschen versuchen immer wieder, die Zwischenräume in Zeichen zu verwandeln, zu übersetzen, zu fangen – mit Erfolg, aber auch mit neuen Zwischenräumen!
Wo Vieles und Lebendiges ist, müssen immer Zwischenräume sein! Lebendigkeit lebt von den Zwischenräumen, Vielfalt von den (durch Zwischenräume getrennten) ‚Dingen‘, ‚Zeichen‘ …