Eine Antwort auf „zwischen den Zeichen“

  1. Zwischen den Zeichen waltet die Freiheit – und die (inneren und äußeren) Zwänge, in die diese Freiheit eingesperrt ist. Wer nur auf die Zeichen schaut, ist blind für die Freiheit – und für diese Zwänge. Wer gar nicht auf sie schaut, ist beidem ausgeliefert.
    Menschen versuchen immer wieder, die Zwischenräume in Zeichen zu verwandeln, zu übersetzen, zu fangen – mit Erfolg, aber auch mit neuen Zwischenräumen!
    Wo Vieles und Lebendiges ist, müssen immer Zwischenräume sein! Lebendigkeit lebt von den Zwischenräumen, Vielfalt von den (durch Zwischenräume getrennten) ‚Dingen‘, ‚Zeichen‘ …

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